IBA Studio: Neue Pläne für die Stadt

Veröffentlicht am 06.04.2011 in Informationen

In Tempelhof werden die Vorbereitungen für eine Bauausstellung getroffen
Im Jahre 2020 soll Berlin wieder Schauplatz einer Internationalen
Bauausstellung werden. Die ersten Vorbereitungen dazu werden
jetzt in Tempelhof getroffen.

Für die Planer, die ihr „IBAStudio“ in der alten Zollgarage im Flughafengebäude eingerichtet haben, gilt es jetzt, die ersten Ideen öffentlich zu diskutieren. Wie geht Berlin zum Beispiel mit dem Klimawandel um? Welche Erfahrungen aus anderen Städten lassen sich für neue Projekte nutzen? Wie kann Teilhabe in der Stadt organisiert werden?

Dabei geht es nicht nur um die Gestaltung der freien Flächen des ehemaligen Flughafens. Die neue IBA soll nach den Vorstellungen von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer die ganze Stadt im Blick haben. Mit all ihren unterschiedlichen Gesichtern: Denn im Regierungsviertel sieht die Stadt anders aus als in Lichtenrade, am Humboldt-Forum anders als im Kiez um die Crellestraße. So sind denn auch die möglichen Themen der dritten Berliner IBA breit gefächert: Es soll um Bürgergesellschaft, soziale Integration, regionale Ökonomien und um den schonenden Umgang der Stadt mit ihren Ressourcen gehen. „Hauptstadt– Raumstadt–Sofortstadt“ heißt der Arbeitstitel.

Im Mai 2011 soll auf Grundlage der jetzt erarbeiteten Leitideen ein Konzept für die IBA Berlin 2020 im Rahmen einer Veranstaltung des Stadtforums Berlin vorgestellt werden.

Ulrich Horb

 
 

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