17.01.2023 in Pressemitteilung

SPD-Fraktion will Verkehrsbelastung in Mariendorfer Großbeerenstraße reduzieren

 

Mit dem Beschluss zum Antrag „Zwischen Stau und Raserei: Anwohner*innen der Großbeerenstraße entlasten“, möchte die SPD-Fraktion die Verkehrssituation in der Mariendorfer Großbeerenstraße nachhaltig verbessern, um mehr Sicherheit für den Fuß- und Fahrradverkehr herzustellen und die nächtliche Lärmbelastung für die Anwohner*innen zu reduzieren.

 

"Die Verkehrssituation in der Großbeerenstraße ist derzeit durch mehrere Problemlagen belastet", erläutert Jan Rauchfuß, Bezirksverordneter aus Mariendorf und ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, die Inhalte der Initiative. "Tagsüber - besonders zu Hauptverkehrszeiten - besteht durch fehlende Übersicht und hohe Verkehrsdichte ein erhebliches Sicherheitsrisiko für zu Fuß Gehende und Radfahrer*innen. Während nachts, Geschwindigkeitsüberschreitungen die Unfallgefahr erhöhen und zu andauernder Lärmbelästigung für die Anwohnenden führen.“

 

Um die derzeitige Situation zu entschärfen, schlägt Rauchfuß daher ganz konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Eindämmung der Raserei vor. "Ich möchte, dass im Abschnitt zwischen Marienfelder Allee und Friedenstraße Busspuren oder alternativ Radspuren zu Lasten je einer Fahrspur in beiden Richtungen angeordnet werden. Und zur Reduzierung der Lärmbelästigung brauchen wir Tempo 30 zwischen Marienfelder Allee und Rathausstraße, mindestens in der Zeit von 22:00 – 06:00 Uhr. Zusätzliche stationäre oder mobile „Blitzer“ sollen dafür sorgen, dass Autofahrende die Geschwindigkeitsbegrenzung auch einhalten."

 

11.01.2023 in Pressemitteilung

Mehr Sicherheit für den Zweiradverkehr in der Bülowstraße

 

Mit ihrem aktuellen Ersuchen, die Leitplanken an der Kurve der Bülowstraße auf Höhe der Lutherkirche mit einem Unterfahrschutz nach dem Euskirchener Modell zu versehen, möchte die SPD-Fraktion die Sicherheit und körperliche Unversehrtheit von Zweiradfahrenden verbessern.

Bei einem Unterfahrschutz nach Euskirchener Modell handelt es sich um ein Stahlblech, das unter der Leitplanke eingebaut wird und so verhindern soll, dass sich Zweiradfahrende bei einem Sturz an der scharfen Kante der Leitplanke verletzen können.

"Die vorhandenen Metallleitplanken stellen für Scooter-, Motorrad-, Motorroller- und Fahrradfahrende aufgrund ihrer scharfkantigen Stützpfosten eine große Gefahr dar," erläutert Kubilay Yalcin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD Tempelhof-Schönberg, die Situation in der Bülowstraße. "Obwohl an dieser Stelle bereits Tempo 30 angeordnet wurde, ist die dortige Kurve häufiger Unfallort. Besonders unerfahrene Verkehrsteilnehmer*innen, die Motorroller und E-Scooter fahren, können sich im Falle eines Sturzes lebensbedrohliche Verletzungen zuziehen. Daher muss hier schnell gehandelt werden.“

 

09.01.2023 in Pressemitteilung

Mobilitätsangebote für Pendler verbessern – SPD-Fraktion will mehr P+R Anlagen für den Süden des Bezirks

 

Um die Verkehrswende auch in Tempelhof-Schöneberg weiter voranzubringen, setzt sich die SPD-Fraktion für den Ausbau von P+R Anlagen an Bahnhöfen der S-Bahnlinie 2 im Süden des Bezirkes ein.

„Wir möchten allen Pendlern im Grenzgebiet zwischen Berlin und Brandenburg den Umstieg auf den ÖPNV erleichtern“, erläutert Annette Hertlein, verkehrspolitische Sprecherin, die Vorschläge der SPD-Fraktion. „Um das zu erreichen, brauchen wir entsprechende Parkflächen für PKW und vor allem Angebote für Radverkehr und E-Mobilität. Diese nach Möglichkeit in Kombination mit erneuerbaren Energieanlagen wie Solar und Windenergie.“

Mit diesen Ergänzungen unterstützt die SPD-Fraktion die Initiative der CDU, die den Ausbau der P+R Flächen im Tempelhof-Schöneberger Süden zu ihrer Priorität in der Bezirksverordnetenversammlung gemacht hatte und in diesem Zusammenhang auch die Prüfung für die Errichtung eines Parkhauses am Streckenverlauf der S-Bahnlinie 2 beantragte. Bahnhöfe wie Blankenfelde oder Mahlow, die sich im Tarifgebiet C befinden, sollen hier besondere Berücksichtigung finden, damit Pendler zukünftig bereits in Brandenburg auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen können und so der Stadtverkehr in Berlin weiter entlastet wird.

 

 

07.01.2023 in Pressemitteilung

Sicher fühlen in Tempelhof-Schöneberg - Beleuchtung der Hertha-Block-Promenade wird komplettiert

 

Dunkelheit kann verunsichernd wirken und besonders Frauen davon abhalten, bestimmt Wege und Straßen zu nutzen. Die SPD-Fraktion hat daher den Antrag gestellt, die Beleuchtung der Hertha-Block Promenade, einem wichtigen Verbindungsweg zwischen Schöneberg und Tempelhof, im Teilabschnitt zwischen General-Pape- und Gontermannstraße zu vervollständigen.

"Unbeleuchtete Wege führen vor allem bei Frauen zu einem Unsicherheitsgefühl und zwingen sie zu Umwegen oder der Benutzung des Autos. Wenn die Verkehrswende gelingen soll, sind generell auch die besonderen Schutzinteressen von Frauen zu berücksichtigen, um auch ihnen den Umstieg vom motorisierten Individualverkehr zu ermöglichen und sie nicht von der sozialen Teilhabe abzuhängen", erläutert Manuela Harling, parteipolitische Sprecherin für Frauen, Queer und Inklusion der SPD-Fraktion, ihre Initiative.

 

04.01.2023 in Pressemitteilung

SPD-Fraktion will Mariendorfer Körtingstraße entschleunigen

 

Dem SPD-Antrag zur Änderung der Vorfahrtsregeln in der Körtingstraße und am Forddamm wurde in der Bezirksverordnetenversammlung mehrheitlich zugstimmt. Ziel des Ersuchens ist es, durch die Einführung der neuen Rechts-vor-links-Regel, die Durchfahrtsgeschwindigkeit an der Kreuzung zu reduzieren und den Weg zur Ikarus-Grundschule sicherer zu machen.

Dazu Jan Rauchfuß, Bezirksverordneter aus Mariendorf und ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: "Die Körtingstraße weist hier aufgrund der Nähe zum Standort des Unternehmens Amazon ein erhöhtes Verkehrsaufkommen auf. Daher möchten wir an dieser Stelle die Geschwindigkeit drosseln und damit zu einer insgesamten Entschleunigung des Verkehrs besonders im Umfeld der Grundschule beigetragen.“

 

03.01.2023 in Pressemitteilung

BVV beschließt sicheren Schulweg für die Schüler der Neumarkschule

 

In der vergangenen Bezirksverordnetenversammlung wurde dem Antrag „Schulwegsicherung für die Neumarkschule“ der Fraktionen von SPD, CDU und B90/Die Grünen mehrheitlich zugestimmt. Die gemeinsamen Initiative setzt sich dafür ein, dass die Kreuzung Steinmetzstraße / Goebenstraße für die Grundschüler*innen der Neumarkschule sicherer gestaltet wird.

In diesem Zusammenhang soll die Ampelschaltung so geändert werden, dass weder motorisierter noch Fahrradverkehr die Fußverkehrsampel bei „Rot“ überfahren kann.

„Die Fußverkehrsampel, die für die Grundschüler*innen der Neumarkschule zum Schulweg gehört, befindet sich auf der östlichen Seite der Kreuzung. Leider scheint der einbiegende Verkehr die Ampelschaltung hier nicht als bindend wahrzunehmen“, erläutert Annette Hertlein, verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion die momentane Situation.

„Durch diesen Umstand kommt es zu einer latenten Gefährdung der Kinder, die diesen Abschnitt zur Querung der Goebenstraße nutzen. Wir möchten daher, dass hier rasch gehandelt wird, um die Sicherheit der Schüler*innen der Neumarkschule dauerhaft herzustellen.“

 

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