Gegen Rechtsextremismus
03.03.2016 in Gegen Rechtsextremismus
Am 02. März fand die Gegen-Demonstration "Tempelhof-Schöneberg gegen Rechts" auf dem John-F-Kennedy-Platz statt. Mehrere hundert Bürger demonstrierten gegen eine Kundgebung der rechtspopulistischen so genannten "Alternative für Deutschland“.
Mit dabei waren unter anderem unsere Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler, Stadtrat Oliver Schworck, Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert sowie BV Orkan Özdemir , Sprecher der Fraktion für Integration und Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt der Tempelhof-Schöneberger SPD.
Außerdem zahlreiche Vertreter der Bezirksfraktionen der SPD und Grünen sowie weitere Mitglieder der SPD, Grünen, Linken sowie zahlreiche Gewerkschaftsvertreter. Gemeinsam haben sie gezeigt das hier kein Platz für Rechtspopulismus und Nationalismus ist!
06.06.2013 in Gegen Rechtsextremismus
Am morgigen Freitag, den 07. Juni 2013, findet um 10 Uhr eine Putzaktion von Stolpersteinen in Friedenau statt.
15.05.2013 in Gegen Rechtsextremismus
Die SPD Fraktion Tempelhof-Schöneberg lädt Sie herzlich ein zur Diskussionsveranstaltung "Friedenau zeigt Zivilcourage gegen Rechts".
01.03.2013 in Gegen Rechtsextremismus
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler und die Integrationsbeauftragte des Bezirks Tempelhof-Schöneberg Gün Tank eröffnen die Ausstellung "Berliner Tatorte - Dokumente rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt" im Rathaus Schöneberg.
03.08.2012 in Gegen Rechtsextremismus
Die Mitglieder der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg Elke Ahlhoff, Oliver Fey, Marijke Höppner und Gudrun Blankenburg rufen dazu auf, am Sonntag, den 12. August 2012 um 14.00 Uhr an der Freizeitstätte Stierstraße 20 in Berlin-Friedenau beim Putzen der in der Stierstraße verlegten »Stolpersteine« zu helfen.
14.04.2012 in Gegen Rechtsextremismus
150 Menschen kamen zur – durch Gunter Haedke (SPD Marienfelde-Lichtenrade) und Rainer Jehle (Grüne) angemeldeten - Kundgebung vor der Notaufnahmestelle für Flüchtlinge. Anlass war ein durch die NPD verlegter Aufmarsch, der für die Ausweisung von „kriminellen Ausländern“ werben sollte. Gunter Haedke (SPD), Rainer Jehle (Grüne), Harald Gindra (Linke), Frank Röder (Piraten) sowie die Staatssekretärin Barbara Loth (SPD) und die Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) sprachen auf der Kundgebung. Schöttler fand während der Kundgebung klare Worte: "Der Bezirk Tempelhof Schöneberg steht für Weltoffenheit und Akzeptanz. Aufmärsche wie der von der NPD heute geplante sind nicht erwünscht."
01.02.2012 in Gegen Rechtsextremismus
Anlässlich des Shoa-Gedenktages 2012 gedachte die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert zusammen mit einhundert Gästen den bekannten und unbekannten Opfer des 'vergessenen' Schreckensortes KZ Columbia-Haus. In die ver.di MedienGalerie gekommen waren SozialdemokratInnen, GewerkschafterInnen, VertreterInnen des Fördervereins für ein Gedenken an die Naziverbrechen auf dem Tempelhofer Feld e.V., der Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V., engagierte BürgerInnen von Stolpersteininitiativen, VertreterInnen der Tempelhof Projekt GmbH, der mobilen Beratungsteams gegen Rechts, der Jüdischen Gemeinde Berlin, der Senatsverwaltung, von Migrantenselbstorganisationen, wie Huzur und Harmonie e.V., und viele BürgerInnen, die gemeinsam an die Schicksale der Häftlinge des KZ Columbia-Haus erinnerten.
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Die Zählgemeinschaft, die die Grundlage für die Zusammenarbeit der SPD-, der Grünen- und der Links-Fraktion bildet, fußt auf einer Zählgemeinschaftsvereinbarung von 2021, die über eine Zusatzvereinbarung nach der Wiederholungswahl modifiziert wurde.