Herzlich Willkommen bei der SPD-Fraktion

Seit den Wiederholungswahlen 2023 sind wir mit 12 Sitzen in der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg vertreten. Hier setzen wir uns für Ihre Belange und Anliegen ein, um den Bezirk noch lebenswerter zu machen.

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21.05.2025 in Topartikel Pressemitteilung

Nach BVV-Beschluss: Senat nimmt “Neue Mitte Tempelhof” in Investitionsplanung auf

 

Die SPD-Fraktion in der BVV Tempelhof-Schöneberg hat sich gemeinsam mit den Fraktionen der Grünen und Linken dafür eingesetzt, die Umsetzung des Stadtentwicklungsprojektes „Neue Mitte Tempelhof” in die Investitionsplanung des Landes für 2024 bis 2028 aufzunehmen. Diesem Anliegen wurde entsprochen. Die städtebauliche Neuordnung wird 2028 mit dem Neubau der Polizeidirektion 4 (Abschnitt 44) in der Götzstraße 36 beginnen. Für dieses Vorhaben stehen bereits 22 Millionen Euro bereit.

„Ich freue mich, dass in absehbarer Zeit endlich mit dem Bau dieses dringend benötigten neuen Stadtquartiers begonnen werden kann”, kommentiert Kubilay Yalçın, Sprecher der SPD-Fraktion für Stadtentwicklungspolitik, die positiven Entwicklungen. „Die fortschreitende Verödung am Tempelhofer Damm und rund um den Dorfanger muss aktiv angegangen werden, damit die Menschen vor Ort zukünftig mehr Kultur- und Bildungsangebote, öffentliche Dienstleistungen und zusätzlichen, bezahlbaren Wohnraum bekommen.”

Nach dem Neubau der Polizeidirektion sollen ab 2030 der erste Teil der Rathaussanierung (Brandschutz) sowie die Errichtung eines neuen Stadtbades folgen. Ab 2032 sieht der Umsetzungsplan die Erweiterung des Rathauses vor (Um- und Innenausbau ab 2026) und den Baubeginn des “Kultur- und Bildungshaus Tempelhof”.

Um mit dem Neubau des Gebäudes des Polizeiabschnittes gegebenenfalls schon früher als geplant beginnen zu können, hat die SPD-Fraktion zusätzlich einen Antrag eingebracht, der das Bezirksamt auffordert zu prüfen, ob dieser Teil der “Neue Mitte Tempelhof” auch durch die Zuhilfenahme von EU-Fördermitteln mitfinanziert werden könnte.

Dazu Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion:

„Je schneller mit den Modernisierungen begonnen werden kann, desto besser. Fällt ein Projekt, fallen alle. Daran hängen aber wichtige Vorhaben des Bezirks wie die Sanierung und Neugestaltung der Eva Maria Buch-Bibliothek.“

 

14.05.2025 in Pressemitteilung

Grünanlage Wolffring wird zum Elisabeth-Schumacher-Park

 

Basierend auf einem BVV-Beschluss, den die SPD-Fraktion im April 2022 initiiert hatte, wird die Grünanlage am Wolffring in der Tempelhofer Gartenstadt zukünftig nach der Widerstandskämpferin Elisabeth Schumacher benannt. Die feierliche Eröffnung befindet sich bereits in der Planungsphase.

Dazu Corinna Volkmann, kulturpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion:

„Mit der neuen Namensgeberin fällt die Wahl auf eine außergewöhnliche Frau, die sich gemeinsam mit ihrem Mann Kurt Schumacher mutig den Nazis und ihren Verbrechen widersetzte.”

Die von den Nationalsozialisten als „Halbjüdin“ bezeichnete Grafikerin, Elisabeth Schumacher, war während der NS-Zeit selbst vielen Repressalien ausgesetzt. Um sich dem Faschismus zu widersetzen, schloss sie sich der Widerstandsgruppe um Harro Schulze-Boysen an. Sie fotografierte und verkleinerte illegale Schriften, half bei deren Verteilung und organisierte Hilfe für von den Nazis verfolgten Menschen. Bis zu ihrer Verhaftung und Ermordung im Jahr 1942 lebte Elisabeth Schumacher mit ihrem Mann im Hansakorso 2 (heute Werner-Voss-Damm 4), wo heute Stolpersteine verlegt sind, die an das Paar erinnern.

„Weibliche Vorbilder sind viel zu lange von der traditionellen Geschichtsschreibung ignoriert worden”, kommentiert Manuela Harling, gleichstellungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, den Grund für die Initiative. „Daher ist die Benennung der Grünanlage am Wolffring nach Elisabeth Schumacher ein wichtiger Schritt für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Sichtbarkeit der Leistungen von Frauen im öffentlichen Raum.”

Link zum Antrag

 

 

13.05.2025 in Allgemein

Unsere Anträge und Anfragen im Mai

 
 

12.05.2025 in Pressemitteilung

SPD-Fraktion will Plauderbänke gegen Einsamkeit aufstellen lassen

 

Die SPD-Fraktion möchte sogenannte “Plauderbänke” in Tempelhof-Schöneberg aufstellen lassen. Plauderbänke sind speziell gekennzeichnete Bänke, die ihre Nutzer*innnen explizit dazu einladen, sich niederzulassen, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

„Plauderbänke können ein Beitrag gegen Einsamkeit und Isolation in unserem Bezirk sein, indem sie eine einfache Möglichkeit darstellen, soziale Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen”, erläutert Jürgen Swobodzinski, Sprecher für Grün- und Umweltpolitik der SPD-Fraktion, seine aktuelle Initiative. „Diese Bänke richten sich an alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, die den Wunsch haben, sich mit anderen auszutauschen.”

Plauderbänke - oder auch Quasselbänke genannt - gibt es bereits in Reinickendorf, Wedding und Lichtenberg, aber auch außerhalb Berlins.

Dazu Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion: „Viele Menschen in Berlin fühlen sich einsam. Am häufigsten davon betroffen sind junge Erwachsene und ältere Menschen. Einsamkeit kann negative Auswirkungen auf die psychische und körperliche Gesundheit haben und die Lebensqualität reduzieren. Plauderbänke können dabei helfen, die Isolation zu durchbrechen.”

Link zum Antrag

 

29.04.2025 in Pressemitteilung

Frauenportraits in den BVV-Saal: SPD-Fraktion will Bezirkspolitikerinnen würdigen

 

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, das Engagement von Frauen in der Bezirkspolitik zu würdigen und möchte zu diesem Zweck auch die Portraits von Bezirkspolitikerinnen im BVV-Saal zeigen. Bisher hängen hier nur Bilder von elf Männern - vom Gemeindevorsteher bis zum Oberbürgermeister, die allesamt in Schöneberg tätig waren.

„Mit der längst überfälligen Ergänzung von Frauenportraits zur bereits bestehenden, ausschließlich männlichen Galerie, möchten wir die teilweise vergessenen Protagonistinnen der Bezirkspolitik zurück ins kollektive Gedächtnis holen und zeigen, dass Politik auch in der Vergangenheit keine reine Männersache gewesen ist”, kommentiert Manuela Harling, frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, den Beschluss.

Auch Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion, begrüßt die Initiative: „Die BVV ist ein Ort, der alle Einwohnenden und alle Geschlechter repräsentiert. Deshalb freue ich mich, dass hier zukünftig auch die Portraits von Frauen hängen werden, die sich mit ihrer politischen Arbeit um den Bezirk verdient gemacht haben.”

 

22.04.2025 in Pressemitteilung

SPD-Fraktion fordert Beleuchtung für Fußweg entlang der Teltow-Grundschule in der Ebersstraße

 

Damit sich zu Fußgehende zukünftig bei Dunkelheit nicht mehr unsicher fühlen müssen, fordert die SPD-Fraktion eine ausreichende Beleuchtung der Durchwegung in der Eberstraße auf Höhe der Teltow-Grundschule.

„Diese wichtige Fußwegeverbindung wird täglich auch von zahlreichen Kindern auf dem Weg zur Schule benutzt. Besonders in den dunklen Wintermonaten wird die Strecke für viele zum Angstraum”, erläutert Jan Rauchfuß, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, den Grund für die Initiative. „Daher wollen wir, dass zeitnah für entsprechende Beleuchtung gesorgt wird.”

Auch Marijke Höppner, Vorsitzende der SPD-Fraktion unterstützt das Ersuchen: „Uns ist wichtig, dass sich die Menschen in Tempelhof-Schöneberg zu jeder Tageszeit sicher fühlen, wenn sie zu Fuß unterwegs sind. Daher setzen wir uns regelmäßig für die Beseitigung von sogenannten Angsträumen ein.”

 

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