Stadträtin Schöttler spendete für ein Projekt der Arbeiterwohlfahrt Friedenau
Zu ihrem Geburtstag bittet die Stadträtin für Familie, Jugend, Sport und Quartiersmanagement, Angelika Schöttler (SPD) ihre Gratulanten seit einigen Jahren statt eines persönlichen Geschenks um eine Spende für einen karitativen Verein oder ein soziales Projekt. Diesmal konnte sie die großzügige Gabe von 500 Euro an das Projekt „Wundertüte“ der Arbeiterwohlfahrt Friedenau weiterreichen.
Die Initiatorin des Projekts und Vorsitzende der Friedenauer AWO, Eva Liebchen, nahm das Geschenk im Rathaus Friedenau, dem Amtssitz von Stadträtin Schöttler, entgegen. Ihr und ihren Mitstreiter(inne)n, die alle ehrenamtlich arbeiten, gibt es nun die Möglichkeit, benachteiligten Kindern bei der Beschaffung von Schulmaterialien zu helfen. Aber nicht nur mit Büchern, Buntstiften, Taschenrechnern und Schultaschen, auch mit Fahrgeld für Ausflüge, Eintrittsgelder für Ausstellungen, Nachhilfeunterricht und Sportbekleidung hilft die Aktion „Wundertüte“.
Sie zahlt in Ausnahmefällen für das Schulessen und sogar bei der Finanzierung von Klassenfahrten, immer aber in Abstimmung mit den Lehrerinnen und Lehrern der Friedenauer Schulen.
Der finanzielle Grundstock des Projekts „Wundertüte“ ist eine kleine Erbschaft. Darüber hinaus ist man auf Spendengelder angewiesen, die vorwiegend von den Mitgliedern der Friedenauer AWO aufgebracht
werden, aber inzwischen immer mehr auch von Bürgerinnen und Bürgern des Kiezes, seitdem die Aktivitäten bekannter werden. Der Regierende Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit hat die Schirmherrschaft für das Projekt übernommen.
Das Spendenkonto - von dem keinerlei Verwaltungskosten abgezweigt werden – lautet:
Arbeiterwohlfahrt Friedenau
bei der SEB AG
Konto 19 82 70 72 01
BLZ 100 101 11