Interessen der Patienten stärken – neue Patientenfürsprecher für Tempelhof-Schöneberg

Veröffentlicht am 15.07.2003 in Pressemitteilung

Auf der ersten Sitzung nach der Sommerpause der BVV Tempelhof-Schöneberg am 27. August 2003 wird die Bezirksverordnetenversammlung auf Empfehlung des Ausschusses für Gesundheit fünf neue Patientenfürsprecher für die Krankenhäuser im Bezirk wählen.

Der Empfehlung des Ausschusses für Gesundheit gingen intensive Ausschussberatungen voran. „Wir haben einen Anforderungskatalog entworfen, um wirklich kompetente Patientenfürsprecher für die Krankenhäuser in Tempelhof-Schöneberg vorschlagen zu können“, so Ingo Nürnberger, Mitglied im Gesundheitsausschuss, „und erfreulicherweise konnten wir tatsächlich hervorragende Persönlichkeiten für das Amt gewinnen.“ Das Amt des Patientenfürsprechers ist ein Ehrenamt. Patientenfürsprecher setzen sich für die Interessen der Patienten in den Krankenhäusern ein und vertreten deren Interessen gegenüber Ärzten, Pflegepersonal und Krankenhausverwaltung. „Patientenfürsprecher sind ein wirksames Mittel zum Verbraucherschutz in der Krankenversorgung“, so Nürnberger weiter. „Deshalb lehnen wir die Idee des Senats ab, sie aus Sparzwängen abzuschaffen!“ Die Empfehlung des Ausschusses sieht vor, für den Bezirk fünf Patientenfürsprecher zu wählen.

Im Einzelnen sind folgende Personen vorgeschlagen:

· Ute Braun (für das Auguste-Viktoria-Krankenhaus und Privatklinik Hygiea)
· Monika Büttner (Auguste-Viktoria-Krankenhaus Bereich Psychiatrie)
· Nessrine El-Khatib (Wenckebach-Klinikum)
· Dr. Hilfegard Rossi (Wenckebach-Klinikum Bereich Psychiatrie)
· Brigitte Pawlowski (St.-Joseph-Krankenhaus)

„Mit der Wahl der neuen Patientenfürsprecher werden wir der Verantwortung gegenüber den Patienten der Krankenhäuser gerecht. Wir gewährleisten so eine wirksame Vertretung der Interessen der Patienten vor Ort!“, so Nürnberger abschließend.

Für die anstehenden Aufgaben wünschen wir den neuen Patientenfürsprecherinnen im Bezirk Tempelhof-Schöneberg viel Erfolg!

 
 

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