Was ewig währt, muss gut werden. Am 29.11.2012 fand die Vorstellung der Ergebnisse für die Zukunft des Breslauer Platzes auf Einladung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg in der neuen Mensa der Friedrich-Bergius-Schule statt.
Was ewig währt, muss gut werden. Am 29.11.2012 fand die Vorstellung der Ergebnisse für die Zukunft des Breslauer Platzes auf Einladung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg in der neuen Mensa der Friedrich-Bergius-Schule statt.
Die aktuelle Planung sieht vor, die Niedstraße in beide Richtungen befahrbar zu machen. Die Lauterstraße soll für Rettungsfahrzeuge und Lieferverkehr geöffnet bleiben, so dass sich anliegende Cafes nicht auf den Platz ausdehnen können. Die Parkplätze werden in der Anzahl reduziert und anders angeordnet.
Autofrei wird der Platz jedoch nicht. Das Tiefbauamt sieht Ladestationen für Elektroautos auf dem Platz vor. Die neue strukturierende Pflasterung soll zur Verschönerung des Platzes beitragen. Sitzbänke werden, vor allem um den Kiosk herum, zum Verweilen einladen. An Fahrradständer ist gedacht worden. Sie sollen am nördlichen Rand aufgestellt werden. Aus der lebhaften und konstruktiven Diskussion mit dem Publikum ergaben sich weitere Vorschläge, die die Vertreter des Bezirksamtes gern mitnahmen: Die Anzahl der Bäume soll erhöht werden und die nächtliche Beleuchtung soll nicht mehr einer Autobahnbeleuchtung ähneln. Viel Beifall erhielt der Vorschlag, die Taxihaltestelle von der Kaisereiche in den Bereich Breslauer Platz zu verlagern.
Die Bürgerinitiative verfolgt weiter ihren Wunsch nach einem Trinkbrunnen auf dem Platz und bemüht sich sehr mit einem Aufruf und Sponsorengesprächen, die Kosten dafür mit einer mindesten Zusicherung für fünf Jahre garantieren zu können.
Im Frühjahr 2013 beginnen die Bauarbeiten bei laufendem Marktbetrieb.
Die Fertigstellung des neuen Breslauer Platzes ist für das 3./4. Quartal
2014 vorgesehen.
Von Marijke Höppner und Gudrun Blankenburg
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