Antrag
der Fraktion der SPD
zur Herbeiführung eines Ersuchens
gem. § 12 Abs. 1 Satz 2 BezVG
Betreff: Verkehrssicherheit in der Handjerystraße Ecke Schmiljanstraße erhöhen
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, geeignete
Maßnahmen zu ergreifen, um die Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich Handjerystraße - Schmiljanstraße zu erhöhen.
Das Bezirksamt wird ersucht, alternative Standorte für die Beschilderung in der Handjerystraße zu prüfen oder eine bessere Sichtbarkeit für diese herzustellen.
In diesem Zusammenhang ist ebenfalls zu prüfen, ob das in Gegenrichtung der Einbahnstraße aufgestellte „Vorfahrt-Gewähren-Schild“ in der Handjerystraße, welches lediglich für die Radfahrenden gilt, in das für diesen Einsatz vorgesehene kleinere Modell eingetauscht werden kann.
Begründung:
Die Kreuzung ist immer wieder Unfallherd, da die Verkehrsbeschilderung nicht eindeutig und nicht immer gut erkennbar ist.
Bei der Handjerystraße handelt es sich um eine Einbahnstraße, die für den Radverkehr in beide Richtungen freigegeben ist. Da die Einbahnstraßenbeschilderung während der Vegetationszeiten der Bäume sowohl im Schattenkegel liegt als auch teilweise durch Blätter verdeckt werden, nehmen einige Autofahrer die Straße nicht als Einbahnstraße wahr und verlassen die Handjerystraße nicht wie vorgesehen am Renee-Sintenis-Platz, sondern über die Schmiljanstraße. Dies wird nicht zuletzt durch das „Vorfahrt-Gewähren-Schild“ an der Kreuzung verstärkt.
Berlin, den 09. September 2019
Marijke Höppner Oliver Fey
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD
Neues aus dem Bezirk | SPD-Fraktion TS
Wir haben als SPD-Fraktion Tempelhof-Schöneberg bei WhatsApp einen Kanal eingerichtet, um über unsere Arbeit zu informieren. Über den kostenlosen Kanal kann man unsere Arbeit verfolgen und ist bestens informiert.
E-Mail: post(at)spd-fraktion-tempelhof-schoeneberg.de
Tel: 030 90277 6486
Fax: 030 90277 4672
Social Media:
Facebook SPDFraktionTS
X spd_bvvts
Instagram spdfraktionts
Die Zählgemeinschaft, die die Grundlage für die Zusammenarbeit der SPD-, der Grünen- und der Links-Fraktion bildet, fußt auf einer Zählgemeinschaftsvereinbarung von 2021, die über eine Zusatzvereinbarung nach der Wiederholungswahl modifiziert wurde.