Sport braucht Unterstützung

Veröffentlicht am 16.08.2011 in Informationen

Die Aufgaben: Zukunft der Vereine sichern – Sportstätten ausbauen

Im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gibt es etwa 80 Sportvereine mit insgesamt rund 30.000 Mitgliedern. Für ihre unterschiedlichen Ansprüche benötigen die Sportlerinnen und Sportler passende Räume.

Für die in vielen Sportarten aktiven Vereine im Bezirk ist die Unterversorgung mit Sportstätten ein Problem. Die zuständige Stadträtin Angelika Schöttler (SPD) konnte in den vergangenen Jahren aber mit Unterstützung der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung die konti- nuierliche Sanierung von Sportstätten im Bezirk voranbringen. So wurden auch drohende Schließungen von Standorten verhindert. Zusätzlich wurden Neubauten auf den Weg gebracht. Am Matthäifriedhofsweg werden zwei neue Fußballfelder gebaut, und am Baußnernweg entsteht eine neue Sporthalle.

Mit Blick auf die zurzeit größte Entwicklungsfläche im Bezirk Tempelhof-Schöneberg bemerkt Angelika Schöttler: „Auf dem Tempelhofer Feld müssen weitere Sportflächen entstehen, die für die Bewohnerinnen und Bewohner des Bezirks gut erreichbar sind.“

Dem Ehrenamt den Rücken stärken
Damit die Vielfalt an sportlichen Aktivitäten im Bezirk erhalten bleibt, ist die unentgeltliche Nutzung von Sportstätten für die Vereine besonders wichtig. Nur so sind sie in der Lage, ihre Mitgliedsbeiträge auf ei- nem niedrigem Niveau zu halten.

Viele sportpolitische Ziele lassen sich nur umsetzen, wenn das Rückgrat der Vereine – die ehrenamtlich Engagierten – vom Bezirksamt und der BVV gestärkt werden. Vom Sportamt initiierte Gemeinschaftsprojekte sorgen für die nötige Unterstützung. Auf diesem Weg wurde zum Beispiel – in Zusammenarbeit mit dem »Friedenauer TSC« und einem Sponsor – der Bau einer Beach-Volleyball-Anlage realisiert.

Fußball – beliebteste Teamsportart bei Mädchen
Durch die Frauenfußball-WM wird bei uns im Bezirk über die mangelnden Plätze beim Mädchen- und Frauenfußball gesprochen. Für die begehrten Plätze gibt es sogar Wartelisten. Aber auch bei der Förderung des weiblichen Fußballnachwuchses gibt es Handlungsbedarf. An den Eliteschulen des Sports in Berlin werden aktuell in der Sparte Fußball 377 Jungen, aber nur 39 Mädchen gefördert. Von einer geschlechtergerechten Förderung ist der Berliner Fußballverband also noch weit entfernt.

 
 

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