Flucht-Unterkunft im ehem. Flughafen Tempelhof

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich beim Senat dafür einzusetzen, dass mit der Errichtung einer Groß-Notunterkunft im ehem. Flughafen Tempelhof, die notwendige Infrastruktur mitentwickelt wird.

 

Es soll einhergehend mit der Planung und Errichtung der Unterkunft eine Infrastrukturbestandsaufnahme der umliegenden Quartiere erfolgen, aus welcher herausgearbeitet werden kann welche Infrastrukturelemente (Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung usw.) von Nöten sind und somit ergänzt werden müssen. 

Die dadurch entstehenden Mehrkosten sollen nicht zu Lasten des Bezirkes gehen.

 

Begründung:

Bei Stadtentwicklungsplanungen und -prozessen werden Infrastrukturaspekte stets geprüft und kritisch analysiert. Das Errichten einer solch großen Notunterkunft, die mit der Zeit sehr wahrscheinlich auf fast 4000 Plätze wachsen wird, ist praktisch die Gründung eines neuen Quartiers. Dementsprechend muss dieser Vorgang auch infrastrukturtechnisch begleitet und entwickelt werden. 

 

Berlin, den 07.09.2015

 

Orkan Özdemir                       

Fraktion der SPD

 

Aferdita Suka

Fraktion Bündnis90/Grüne           

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