Die BVV ersucht das Bezirksamt zu prüfen, ob eine Markierung von im öffentlichen Raum befindlichen Bronzeskulpturen mit künstlicher DNA ein sinnvolles und wirtschaftlich vertretbares Mittel zur Abwehr von Metalldieben sein kann.
Der BVV ist bis April 2015 als Grundlage für weitere Entscheidungen zu berichten.
Begründung:
Der immer wieder zu verzeichnende Diebstahl von Kunstgegenständen aus dem öffentlichen Raum ist ein großes Ärgernis und ein Verlust von Kulturgut. Der Einsatz von künstlicher DNA sowie die Kennzeichnung der gefährdeten Objekte mit einem entsprechenden Hinweis könnte ein geeignetes Mittel zur Abwehr von Diebstählen sein. Bereits die Deutsche Bahn verwendet im großen Maßstab künstliche DNA zur Markierung von diebstahlgefährdeten Metallteilen am Schienennetz.
Christoph Götz
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