Radfahrersicherheit in der Friedenstraße

Die BVV empfiehlt dem Bezirksamt, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass in der Verlängerung der Busspur in der Friedenstraße, vor der weitläufig aufgespreizten Kreuzung mit dem Mariendorfer Damm, Fahrspurmarkierungen so aufgebracht werden, dass die schräg-rechts in die Überleitungsfahrbahn Richtung Süden abzweigenden Kraftfahrer einen Spurwechsel vornehmen müssen. Damit soll die Vorfahrberechtigung der die Busspur mitbenutzenden und geradeaus weiter fahrenden Radfahrer verdeutlicht und deren Verkehrssicherheit erhöht werden. Zu prüfen ist, ob der sich ergebende kurze Radfahrstreifen zur Erhöhung der Sicherheit zusätzlich mit einer Rot-Markierung farblich abgesetzt werden kann.

Begründung:
Derzeit enden die Fahrspurmarkierungen vor der schräg-rechts abzweigenden dreispurigen Überleitungsfahrbahn zum Mariendorfer Damm (abbiegender Verkehr in Fahrrichtung Süden). Aufgrund der Weitläufigkeit der Verkehrssituation ist vielen schräg-rechts abbiegenden Kraftfahrern nicht bewusst, dass die am Ende der Busspur geradeaus weiter fahrenden Radfahrer vorfahrtberechtigt sind. Daraus ergeben sich gefährliche Situationen für den Radverkehr, die vermeidbar sind.

Berlin, den 07.05.2012

Christoph Götz

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