Ausstellung Homestory Deutschland

Die BVV ersucht das Bezirksamt zu prüfen, ob die Ausstellung „Homestory Deutschland. Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart“ sowie die dazugehörige Szenische Lesung im Rahmen des Programms Cross Kultur 2012 oder 2013 in Tempelhof-Schöneberg gezeigt und aufgeführt werden können.

Begründung:
„Homestory Deutschland. Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart“ ist eine Ausstellung der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland – ISD Bund e.V., gefördert durch die Bundeszentrale politische Bildung und die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft – EVZ".
Die Ausstellung wird als ein kollektives Selbstportrait beschrieben, dass afrikanische, afrikanisch-amerikanische und afrikanisch-deutsche Erinnerungstraditionen aufgreift. Mündliche und schriftliche Weitergabe gelebter Erfahrungen kommt eine maßgebliche Rolle zu.
Siebenundzwanzig aufbereitete Biografien schwarzer Männer und Frauen stellen exemplarisch dar, wie gesellschaftliche Verhältnisse sich in den individuellen Lebensentwürfen widerspiegeln. Während eine bebilderte Zeitleiste Schwarze Geschichte von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart faktisch belegen.
Die Szenische Lesung der Autorinnen ManuEla Ritz und Sharon Otoo zeichnet sechs Schwarze deutsche Lebensgeschichten nach, die einen Bogen über 300 Jahre deutsche Geschichte spannen.
Mehr Infos unter www.homestory-deutschland.de

Berlin, den 16.04.2012

Marijke Höppner

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