Einzelhandel im Überfluss

1. Welche Auswirkungen hätte die Ansiedlung eines Lebensmittel-Einzelhandels auf dem Grundstück Potsdamer Straße, Ecke Willmanndamm auf die bereits im Stadtteil etablierten Geschäfte und den Crellemarkt?

2. Welche Auswirkungen zöge der Verzicht auf die üblicherweise erforderlichen PKW-Kundenstellplätze nach sich?

3. Wie wäre sichergestellt, dass der notwendige Liefer- und Entsorgungsverkehr nicht zu Störungen und Gefährdungen des Fließverkehrs der Potsdamer Straße sowie der im Haltestellenbereich wartenden Fahrgäste führt?

4. Könnte ein Einzelhandelsgeschäft in der geplanten Größe ausschließlich mit einer Fußgängerkundschaft existieren oder wäre zu befürchten, dass nachträglich PKW-Kundenstellplätze zur Umsatzsicherung erforderlich werden?

5. Sieht das Bezirksamt wirksame Möglichkeiten zur Verhinderung der Ansiedlung eines Billig-Discounters in dem geplanten Objekt, falls sich das wirtschaftliche Konzept eines qualitätvollen „City-Marktes“ als nicht tragfähig erweist?

6. Wie bewertet das Bezirksamt die Folgen des zusätzlich vorgesehenen LIDL-Marktes mit PKW-Kundenstellplätzen in der unmittelbaren Nachbarschaft (Potsdamer Straße, Ecke Großgörschenstraße) hinsichtlich der Entwicklung der Einzelhandelsstruktur rund um den U-Bahnhof Kleistpark?

Berlin, den 10.05.2010     

Stefan Böltes

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