Radfahrsicherheit verbessern

Radfahrsicherheit auf der Tempelhofer Nord-Süd-Route verbessern

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Verkehrssituation im Altbezirk Tempelhof, insbesondere in den Ortsteilen Tempelhof und Mariendorf deutlich verbessert wird.

Dabei ist insbesondere auf eine sichere und radfahrgerechte Nord-Süd-Verbindung hinzuwirken. Zugleich ist unter Beteiligung des bezirklichen Fahr-Rates ein Konzept zu erarbeiten, dass den Fahrradverkehr als gleichberechtigten Teil des Individualverkehrs begreift und sicherstellt, dass Gefährdungen durch den Auto- und insbesondere den Schwerlastverkehr auf ein Minimum reduziert werden.

Begründung:

Der schreckliche Unfall am Tempelhofer Damm/Ecke Alt-Tempelhof, bei dem in einer Einfädelungssituation in den Fließverkehr eine 14jährige Schülerin ums Leben kam, hat noch einmal verdeutlicht, wie gefährlich die Verkehrssituation für Radfahrer am insbesondere am Tempelhofer und Mariendorfer Damm ist. Da es keine adäquate Alternativstrecke gibt und vor allem im nördlichen Mariendorf weder Radwege noch sonstige fahrradtaugliche Strecken vorhanden sind, besteht dringender Handlungsbedarf. Zu prüfen wäre etwa die Einrichtung von Fahrradspuren auf der Rathaus-/ Manteuffel-/Boelckestraße oder die Anordnung absoluter Halteverbote.

Berlin, den 07.04.2008

Elke Ahlhoff, Stefan Böltes
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD

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