Das Bezirksamt wird ersucht eine Konzeption zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Bezirk zu erstellen und diese durch die Einrichtung einer entsprechenden Koordinierungsstelle (Kinder- und Jugendbüro) umzusetzen. Dabei sind die bisherigen erfolgreichen Instrumente „Kinder- und Jugendversammlungen“ und „Kinder- und Jugendparlament“ fest in die Konzeption zu integrieren.
Begründung:
Die Interessen von Kindern und Jugendlichen sollen in allen politischen Entscheidungen einbezogen werden, deshalb ist ihre Beteiligung eine komplexe Querschnittsaufgabe. Mit den Kinder- und Jugendversammlungen in den Ortsteilen und dem Kinder- und Jugendparlament hat der Bezirk zwei erfolgreich funktionierende Instrumente der politischen Beteiligung. Diese gilt es durch eine personell gestützte Infrastruktur im Bezirk zu verstetigen und auszubauen, um damit der bezirklichen Aufgabe geeignet Formen der Beteiligung auch durch eine Ansprechstelle organisatorisch sicherzustellen (vgl § 5 AG KJHG). Ziel ist auch durch eine Koordinierungsstelle die offenen und gremienorientierten Formen um projektorientierte und stellvertretende Formen der Beteiligung zu erweitern.
Berlin, den 9.3.2009
Ingo Siebert
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