Städtebauliche Entwicklung ehem. Kasernen Papestraße:

Entschärfung Parkraum-Not St.-Joseph-Krankenhaus berücksichtigen!

Das Bezirksamt wird ersucht in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) als Eigentümerin des ehem. Kasernenkomplexes und dem St.-Joseph-Krankenhaus Möglichkeiten zur Schaffung von Mitarbeiter- und Besucherparkplätzen im ehem. Kasernengelände zu prüfen.

Begründung:
Auf dem Krankenhausgrundstück selbst befindet sich nur ein geringes Stellplatzangebot für einige Mitarbeiter. Das Umfeld des St.-Joseph-Krankenhauses rund um Gontermann-, Wüsthoff und Wintgensstraße sowie den Bäumerplan ist durch den ruhenden Verkehr und den Park-Such-Verkehr von Mitarbeitern und Besuchern des Krankenhauses stark belastet. Dabei werden Gehwege und Straßenecken rücksichtslos zugeparkt, Ver- und Entsorgungs-LKW haben teilweise Schwierigkeiten, die Straßen zu passieren. Zudem wurden städtebaulich unbefriedigende Parkplatz-Provisorien im Gartendenkmal "Parkring Neu-Tempelhof" geschaffen.
Das Gelände der ehem. Kasernen Papestraße ist durch einen Torweg mit der Gontermannstraße und dem Krankenhausstandort direkt verbunden. Die städtebauliche Entwicklung des Kasernengeländes bietet die Chance z.B. zur Errichtung einer Parkpalette, mit der dem Stellplatzmangel nachhaltig abgeholfen werden, die Verkehrssituation im angrenzenden Quartier geordnet und die unbefriedigenden Provisorien aufgehoben werden könnten.

Berlin, den 9.2.2009

Reinhard Janke

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