Umfeld U-Bahnhof Kleistpark städtebaulich entwickeln

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, wie der repräsentative Charakter rund um den U-Bahnhof Kleistpark (Kreuzung Potsdamer Straße / Hauptstraße / Langenscheidtstraße / Willmanndamm / Grunewaldstraße) wieder hergestellt werden kann. Dabei ist auch die Aufstellung entsprechender Bebauungspläne zur Blockrandschließung der offenen Blockecken Haupt- / Grunewaldstraße und Potsdamer / Langenscheidtstraße / Willmanndamm zu prüfen.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis zum 30.9.2009 zu berichten.

Begründung:

Die bestehende Situation mit zwei großräumigen Bombenschäden und nur behelfsmäßigen Zwischennutzungen (Gebrauchtwagenhandel, prov. Gastronomie) wird der städtebaulichen Bedeutung des Ortes mit seiner ansonsten eindrucksvollen Bausubstanz sowie der "Entree"-Funktion zum Einzelhandelsstandort Hauptstraße nicht gerecht. Der Übergang zum Kurt-Hiller-Park wirkt bislang undefiniert und wenig attraktiv. 

Berlin, Tempelhof-Schöneberg, den 12. Januar 2009

Reinhard Janke

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