Nachnutzungskonzept für das Gebäude der

Hermann-Köhl Oberschule

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, für das Gebäude der durch das Schulamt beabsichtigten Schließung der Hermann-Köhl Oberschule ein Nachnutzungskonzept zu entwickeln. Das Konzept soll derart gestaltet sein, dass es die Bedürfnisse nach Raumkapazitäten sowohl der Ludwig-Heck Grundschule als auch die der kulturellen Einrichtungen, wie der Leo Kestenberg Musikschule und der Volkshochschule Albert Einstein, berücksichtigt. Dafür ist der BVV bis zum 31.3.2009 eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Berücksichtigung der Bedarfe aller Beteiligten, der Auswirkung auf die Kosten-Leistungsrechnung und das bezirkliche Flächenmanagement vorzulegen.

Begründung:
Neben den Bedürfnissen der Ludwig-Heck Grundschule macht besonders der aktuelle Zwischenbericht des Kultur- und Bildungsentwicklungsplan deutlich, dass der südliche Teil Tempelhofs hinsichtlich der Übungs- und Seminarräume sowohl der VHS als auch der LKM unterversorgt ist. Aus diesem Grund ist die Einrichtung von Räumen für die kulturellen Institutionen in der Region Mariendorf wünschenswert. Es ist primär die Aufgabe der Verwaltung die Vorgaben für eine solche Raumvergabe zu machen, dies darf nicht den Bereichen selbst überlassen werden, die dabei eventuell unnötig miteinander konkurrieren.

Berlin, den 12. November 2008

Melanie Kühnemann

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