Nutzung regenerativer Energie fördern

DRUCKSACHEN DER BEZIRKSVERORDNETENVERSAMMLUNG
TEMPELHOF - SCHÖNEBERG VON BERLIN
- XVIII. WAHLPERIODE -

17.01.2007 – 04. Sitzung

A N T R A G
der Fraktion der SPD

Nutzung regenerativer Energie fördern

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt zu ermitteln, ob es im Bezirk 2-3 Gebäude mit einem Energieverbrauch von jährlich 200-250 KW gibt. Diese sind dem örtlichen Energieanbieter Vattenfall mit der Bitte vorzuschlagen, zu prüfen, ob diese Gebäude sich für ein Pilotobjekt zur Nutzung von Abwasserwärme eignen würden. Dem Ausschuss für Facility Management ist in der Märzsitzung zu berichten.

Begründung:
Besonders die Kommunalpolitik sollte sich um neue Wege der Energienutzung, nicht nur aus fiskalischen Gründen, bemühen. In Friedrichshain-Kreuzberg findet zurzeit ein Pilotprojekt statt, bei dem eine Sporthalle durch Nutzung von Abwasserwärme beheizt wird. Vattenfall wäre u. U. zu einem ähnlichen, von der Leistung aber umfangreicheren Pilotobjekt, bereit. Nach Vorschlag von geeigneten Gebäuden durch das Bezirksamt und Vorstellung von Vattenfall wie eventuell eine Umsetzung möglich wäre, kann der Bezirk sich entscheiden, ob ein solches Pilotprojekt in Tempelhof-Schöneberg durchgeführt werden kann.

Berlin, den 08.01.2007

Elke Ahlhoff
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD

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