Dezentrale Dienstleistungsangebote des Sozialamts prüfen!

DRUCKSACHEN DER BEZIRKSVERORDNETENVERSAMMLUNG
TEMPELHOF - SCHÖNEBERG VON BERLIN
- XVIII. WAHLPERIODE -

21.03.2007 – 06. Sitzung

A N T R A G
der Fraktion der SPD

Dezentrale Dienstleistungsangebote des Sozialamts prüfen!

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob dezentrale Dienstleistungsangebote des Sozialamts – insbesondere in Form von Sprechstunden – angeboten werden können. Dabei soll geprüft werden, ob eine Zusammenarbeit mit Bürgerämtern und Seniorenfreizeiteinrichtungen möglich ist. Zu berichten ist in diesem Zusammenhang, welche Kosten dafür entstehen würden (z. B. für die Einrichtung von Computerarbeitsmöglichkeiten).
Das Bezirksamt berichtet bis zum 16. Mai 2007.

Begründung:
Durch die notwendige und sinnvolle Konzentration des Sozialamts auf den Standort Rathaus Tempelhof sind die Wege für viele Bürger/innen länger geworden. Dabei besteht das Klientel des Sozialamts in der großen Mehrheit aus Älteren und Menschen mit Behinderung, deren Mobilität eingeschränkt ist. Nicht nur Bürger/innen aus Schöneberg, sondern auch aus dem Süden des Bezirks müssen weite Wege bis zum Sozialamt zurücklegen. Deshalb sollte geprüft werden, ob dezentrale Angebote umsetzbar sind – insbesondere Sprechstunden, in denen Anträge ausgegeben werden bzw. abgegeben werden können sowie in denen Beratung stattfinden kann.

Berlin, den 12.03.2007
Elke Ahlhoff Ingo Nürnberger
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD

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