Marienfelder Stadtrandsiedlung entlasten

DRUCKSACHEN DER BEZIRKSVERORDNETENVERSAMMLUNG
TEMPELHOF - SCHÖNEBERG VON BERLIN
- XVIII. WAHLPERIODE -

20.06.2007 – 09. Sitzung

A N T R A G
der Fraktion der SPD

Marienfelder Stadtrandsiedlung entlasten

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, bei den zuständigen Brandenburger Behörden weitere Maßnahmen zu fordern, die die mit dem Ausbau der Marienfelder Allee verbundenen Probleme und Belastungen der Anwohnerinnen und Anwohner der Marienfelder Stadtrandsiedlung beseitigen. Darüber hinaus sollte sich das Bezirksamt mit der dortigen Bürgerinitiative treffen, um die verschiedenen Probleme und deren Lösungsmöglichkeiten kennenzulernen.

Begründung:
Die Marienfelder Allee wurde aufgrund der hohen verkehrlichen Belastung vierspurig ausgebaut. Diese Maßnahme führt nun auf Berliner Gebiet bei den Anwohnerinnen und Anwohnern der Marienfelder Stadtrandsiedlung zu verschiedenen Belastungen.
Da eine komplette Lösung aller Probleme mit Maßnahmen auf Brandenburger Seite gefunden werden kann, wird das Bezirksamt gebeten, sich mit den zuständigen Brandenburger Behörden in Verbindung zu setzen und entsprechende Maßnahmen zu fordern.

Berlin, den 11.06.2007

Elke Ahlhoff Heiko Lindner
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD

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