Am Gesunde Städte-Netzwerk aktiv mitwirken

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt aktiv im Gesunde Städte-Netzwerk mitzuwirken und Gesundheitsförderung als Querschnittsaufgabe in allen Bereichen der kommunalen Daseinsvorsorge wahrzunehmen. Dazu ist schrittweise eine Konzeption zu erarbeiten, die:
  • 1. dem 9-Punkte-Programm des Netzwerkes Gesunde - Stadt entspricht.
  • 2. Anregungen aus der Gesundheitskonferenz „Gesunde Stadt Tempelhof-Schöneberg“ vom 08.11.2010 aufgreift
  • 3. als erstes Ziel, um die Gesundheitsförderung stärker kommunal zu verankern, Vorschläge und Möglichkeiten zur Umsetzung aufgezeigt, wie die Erziehungskompetenz von Eltern gestärkt werden kann.
Der Bezirksverordnentenversammlung ist fortlaufend im Ausschuss für Gesundheit und zum Punkt 3 zusätzlich im Jugendhilfeausschuss zu berichten. Begründung: Das Gesunde Städte Netzwerk ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Städten, Kreisen, Gemeinden und Regionen, die für ihre Bürger/innen gesunde Rahmenbedingungen schaffen wollen. Der Grundgedanke des Gesunde Städte Netzwerkes geht auf die Ottawa Charta der WHO zurück. Aufgabe der Städte ist es, Bürger/innenbeteiligung zu ermöglichen und gesundheitliche Benachteiligung von Bevölkerungsteilen zu vermindern. Neben dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch bemühen sich die Gesunden Städte darum, gemeinsam mit Partnern konkrete Planungshilfen in Themenfeldern der Gesundheitsförderung zu erarbeiten und Kooperation mit Dritten anzustreben. Die Mitglieder des Netzwerkes profitieren von Aktivitäten durch Beteiligung an bundesweiten Projekten oder auch durch die Entwicklung von Kompetenzen in Themenfeldern wie z.B. Kinder- und Jugendgesundheit, Migration und Gesundheit, Gesundheit und Alter. Zum Auftrag des Netzwerks gehört es insbesondere auch kommunale Gesundheitsförderung als gesellschaftspolitische Aufgabe im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Berlin, den 06.12.2010 Elke Ahlhoff und die weiteren Mitglieder der Fraktion der SPD Ralf Olschewski und die weiteren Mitglieder der Fraktion der CDU Jörn Oltmann und die weiteren Mitglieder der Fraktion der Fraktion Bündnis 90/Grüne

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