Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt zu prüfen, welche Flächen in Marienfelde und in Lichtenrade sich für die Errichtung einer Jugendverkehrsschule eignen. Geprüft werden soll unter anderem die Fläche am zukünftigen Schulcampus Standort Marienfelde.
Der BVV ist bis September 2022 zu berichten.
Begründung:
Derzeit sind im Bezirk zwei Jugendverkehrsschulen in Schöneberg und Mariendorf in Betrieb. Dies hat seit Jahren eine Unterversorgung im Süden des Bezirks zur Folge.
Nur im geschützten Bereich, respektive auf einem Übungsplatz, haben Schüler*innen die Möglichkeit, ohne Risiko für die Fahrradprüfung zu üben, aber auch sonst sich gefahrlos im Straßenverkehr auszuprobieren.
Fußläufig oder niederschwellig ist die Jugendverkehrsschulen in der Friedenstraße weder von Marienfelde noch von Lichtenrade aus zu erreichen. Auch mit dem Fahrrad ist dieser Weg insbesondere für jüngere Schüler*innen durchaus eine Herausforderung. So muss der Focus erweitert werden und natürlich auch in Marienfelde nach einer geeigneten Fläche gesucht werden.
Das Üben und der spätere sichere Umgang im Straßenverkehr bildet die Kinder zu sicheren Fußgänger*innen und Radfahrer*innen und damit zu sicheren Verkehrsteilnehmer*innen aus. Grundsätzlich können durch diese Maßnahmen auch sog. Elterntaxis reduziert werden.
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Marijke Höppner | Ayten Doğan (Mail) |
2022-03-03
Eingebracht
2022-03-16
Beschlossen
2022-11-16
MZK (Tobias Dollase)
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