24.08.2013 in Berlin

Auf Tour durch die Einrichtungen des Diakonischen Werk Simeon

 

In der geronto-psychiatrischen Tagespflege am Löwenhardtdamm beginnt unsere Tour durch die Einrichtungen des Diakonischen Werk Simeon gGmbH. Hier können Senioren und Seniorinnen, die zu Hause von ihren Angehörigen nicht mehr versorgt werden können, ihren Tag verbringen und werden fachgerecht gepflegt. Neben dem Fach- und Führungspersonal des DWS sitzt auch Herr Klein am Tisch. Er ist eine Art Patientenfürsprecher und setzt sich für die Belange der Besucher und Besucherinnen ein. Viele leiden unter Demenz und anderen psychischen Beeinträchtigungen, doch wenn Herr Klein vorliest, sind alle wieder fit, zumindest wenn es nicht zu warm ist. Gern liest er Märchen und Fabeln vor. Doch alle seine Geschichten gehen gut aus, damit keiner der Zuhörenden schlechte Erinnerungen mitnimmt. Natürlich bezieht er seine Gruppe mit ein und häufig wird die Moral am Ende einer Fabel im Chor von den Besucherinnen und Besuchern aufgesagt.

 

20.08.2011 in Berlin

Spielhallenflut soll gestoppt werden

 

Ein neues Gesetz gibt den Bezirken mehr Handlungsspielraum – die Kontrolle vor Ort wird verschärft

Im Jahr 2010 ist die Zahl der Spielhallen explosionsartig in die Höhe geschossen. In Berlin stieg sie um rund ein Drittel, von 393 auf 523. Auch in Tempelhof-Schöneberg beklagen Einzelhändler und Anwohner, dass ein Casino nach dem anderen eröffnet – so etwa an der Potsdamer Straße oder am Mariendorfer Damm. Die Spielhallen-Betreiber zahlen jede Miete, verdrängen den traditionellen Einzelhandel und mindern damit die Attraktivität der Einkaufsstraßen.

 

12.08.2011 in Berlin

Keine Barrieren mehr gegen die Freiheit!

 

Vor fünfzig Jahren wurde durch den Bau der Berliner Mauer die Teilung Deutschlands für die ganze Welt sichtbar zementiert. Die SED-Diktatur stoppte mit Beton, Stacheldraht und Schießbefehl die Abwanderung ihrer Bürgerinnen und Bürger in die Bundesrepublik. Die „Abstimmung mit den Füßen“ ihrer Bürger war ein deutliches Signal gegen Unterdrückung, Unfreiheit und schlechte Lebensbedingungen in der DDR. Die SPD gedenkt in diesen Tagen des Mauerbaus, der den Menschen in Ostdeutschland für lange Zeit Freiheit genommen hat.

 

26.07.2011 in Berlin

Grüne Wahlversprechen nicht bezahlbar

 

Damit haben sie nicht gerechnet: Einige Wahlversprechen der Berliner Grünen sind jetzt nachgerechnet worden. Werden nur drei der Grünen-Forderungen herausgegriffen, belaufen sich die Mehrkosten bis 2016 bereits auf knapp zwei Milliarden Euro, heißt es in einem internen Papier der Berliner SPD, aus dem die Nachrichtenagentur dpa jetzt zitierte. „Regierungsfähigkeit sieht anders aus“, so der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Michael Müller gegenüber der Agentur.

 

20.07.2011 in Berlin

Kolat zum Haushaltsplanentwurf: Konsolidierungskurs wird fortgesetzt

 
Dilek Kolat

Bildung und Investitionen bleiben Ausgabenschwerpunkte

Die haushalts- und finanzpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Dilek Kolat, hat heute den Haushaltsplanentwurf des Senats begrüßt. "Der Entwurf zeigt einen maßvollen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Berliner Landeshaushalt. Der Konsolidierungskurs wird fortgesetzt und gleichzeitig werden Schwerpunkte in den Bereichen Bildung und Investitionen gesetzt", so Kolat wörtlich.

 

03.06.2011 in Berlin

Senat: Bundesratsinitiative zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft

 

Das Land Berlin tritt der Bundesratsinitiative der Freien Hansestadt Bremen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft bei. Das hat der Senat heute beschlossen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, einen Gesetzentwurf einzubringen, mit dem die Gleichstellung von Frauen und Männern gefördert wird. Gleichzeitig sollen bestehende Diskriminierungen wegen des Geschlechts im Arbeitsleben beseitigt und künftige verhindert werden.

 

02.06.2011 in Berlin

Senat beschließt Stadtentwicklungsplan Klima

 

Auch Berlin muss sich auf den Klimawandel einstellen und anpassen. Es ist wissenschaftlich unumstritten, dass der globale Klimawandel auch mit den ambitioniertesten Klimaschutzzielen nicht mehr umkehrbar ist. Mit dem heute auf Vorlage von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer vom Senat beschlossenen Stadtentwicklungsplan Klima (StEP Klima) liegt ein zentraler Baustein vor, um die Stadt für die klimatischen Herausforderungen zukunftsfähig zu machen.

 

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