Die BVV ersucht das Bezirksamt, für die landeseigenen ehemaligen Straßenerweiterungsflächen entlang der Reißeckstraße (Südseite) sowie für die derzeit als Parkplatz genutzte Fläche westlich der Straße Am Heidefriedhof ein Entwicklungsszenario für eine Bebauung zu entwickeln. Zielstellung ist vorrangig die Schaffung von erschwinglichem Wohnraum, die Ergänzung der Zentrumsfunktionen rund um den U-Bahnhof Alt-Mariendorf sowie die gestalterische Aufwertung des Straßenzuges.
Für die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen im Bereich der Ecke zum Mariendorfer Damm (Brandwand), an den zurückliegenden Bestandsgebäuden Reißeckstraße 2-8 (Flachbauten), am vorderen Teil des Heidefriedhofs (für Beisetzungszwecke nicht genutzter Grundstücksstreifen) sowie am Haupteingang des Heidefriedhofs (einschl. Besucherparkplatz) sind dabei Lösungen aufzuzeigen. Der städtebauliche Lärmschutz soll besonders beachtet werden.
Der BVV soll bis Ende April 2015 als Grundlage für weiter gehende Entscheidungen zu berichten.
Begründung:
Die Verbreiterung der Reißeckstraße wird seitens des Landes nicht mehr verfolgt. Die bislang vorgehaltenen öffentlichen Flächen könnten für den Wohnungsbau herangezogen werden. Sie verfügen über eine attraktive Süd-Ausrichtung und eine hervorragende ÖPNV-Lagegunst.
Jan Rauchfuß Christoph Götz
und die weiteren Mitglieder der
Fraktion der SPD
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