Bedarf der Jugendarbeit in Marienfelde prüfen

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt zu prüfen, welche zusätzlichen Bedarfe an Kinder- und Jugendarbeit in der Jugendhilferegion Marienfelde und ihren Planungsräumen aufgrund schwacher Sozialstruktur und/oder auffällige Jugendgruppen bestehen.

Der BVV ist bis zum 31.07.2013 zu berichten.

Begründung:
Im Rahmen der durch das Jugendamt zur Verfügung gestellten Fact Sheets lässt sich erkennen, dass die Planungsräume Marienfelde Nordost und Marienfelde Süd in der Jugendhilfe Region Marienfelde eine auffällige Sozialstruktur haben. Diese bezieht sich auf die hohe Anzahl der Transferleistungsbeziehenden, Alleinerziehenden Bedarfsgemeinschaften und Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Im westlichen Teil des Planungsraums Marienfelde Süd liegt das sogenannte W40 Gebiet, ein Kiez mit ausgewiesenem Förderbedarf. Darüber hinaus wurde von auffälligen Jugendgruppen berichtet, die auch Mitarbeitende in Jugendfreizeiteinrichtungen einschüchterten.

Berlin, den 11.03.2013

Marijke Höppner

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