Die Bezirksverordnetenversammlung empfiehlt dem Bezirksamt, sich dafür einzusetzen, dass von den zuständigen Stellen geprüft wird, ob der Bau und die Inbetriebnahme von Straßenbahnverbindungen in Tempelhof-Schöneberg erfolgen kann. Dies sollte zunächst für den Streckenabschnitt zwischen U-Bahnhof Alt-Mariendorf bis zur möglichen Endhaltestelle Bahnhofstraße entlang dem Mariendorfer- und Lichtenrader Damm untersucht werden. Die Straßenbahn als Alternative zur U-Bahn und zum Busverkehr ist unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten die beste Wahl.
Begründung:
Die Straßenbahn ist ein umweltfreundliches und wirtschaftlich sehr günstiges Verkehrsmittel. Für Fahrgäste kann damit eine schnelle Verbindung zwischen dem U-Bahnhof Alt-Mariendorf und der Bahnhofstraße in Lichtenrade geschaffen werden. Straßenbahnen können im Vergleich zum Bus mehr Fahrgäste transportieren, fahren zügiger und entlasten Anwohnerinnen und Anwohner von Staub, Lärm und Abgasen. Durch ein Rasengleis bleibt ein grünes Stadtbild erhalten. Diese neu schnellere Verbindung zwischen den Ortsteilen würde mehr Menschen dazu animieren den öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen.
Berlin, den 07.01.2013
Elke Ahlhoff
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