Das Bezirksamt wird ersucht, zwischen dem Ende des Radweges in der Badenschen Straße (Fahrtrichtung Ost) in Höhe der Einmündung Straße "Am Rathaus" und der Einmündung Salzburger Straße eine Radspur zu Lasten der bestehenden ca. 8 KFZ-Stellplätze anzuordnen und damit einen auch für Radfahrer fließenden und sicheren Übergang in die mehrspurige Verkehrssituation vor der Ampel zur Martin-Luther-Straße zu ermöglichen.
Begründung:
Der derzeit abrupt endende Radweg zwingt Radfahrer zum unübersichtlichen Einscheren in den Fahrzeugstrom. Auch für Kraftfahrer sind Radfahrer erst sehr spät zu erkennen. Das enge Straßenprofil der Badenschen Straße und die bestehende Mittelinsel erschweren Ausweichmanöver. In Folge dieser Situation kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, was viele Radfahrer verleitet, am Radweg-Ende auf den Gehweg zu wechseln und sich auch im weiteren Verlauf verkehrlich falsch und gefährdend zu verhalten.
Berlin, den 20.09.2010
Karin Dehn
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